Referenz Universitätsklinikum Thübingen
Universitätsklinikum TübingenErlöse sichern dank guter Dokumentation mit Dokumentenmanagement

Universitätsklinikum Tübingen

Das 1805 gegründete Tübinger Universitätsklinikum trägt als eines der 33 Universitätsklinika in Deutschland zu dem erfolgreichen Verbund von Hochleistungsmedizin, Forschung und Lehre bei. Als enger Partner des Universitätsklinikums Tübingen ist die Medizinische Fakultät Ausbildungs- und Forschungsstätte auf höchstem Niveau. Von den sieben Fakultäten der Eberhard Karls Universität Tübingen ist sie die größte und gehört außerdem zusammen mit der Theologischen, der Juristischen und der Artistischen (später Philosophischen) Fakultät zu den vier “Gründungsfakultäten” der Universität aus dem Jahre 1477.

icon Lösung

digitale Patientenakte

Produkte

icon Branche

Gesundheitswesen

Branche

icon Mitarbeiter

9.000

Mitarbeiter

Projektinhalte und Projektziele

In 2003 ist beim UKT die Entscheidung gefallen, das Dokumentenmanagement-System von d.velop einzusetzen. Entscheidungsgrund war damals unter anderem einen Partner zu finden, dem man zutraut dauerhaft im Krankenhaus-Markt präsent zu sein. d.velop konnte mit der branchenunabhängigen Lösung dem Dokumentenmanagement und dem breiten Kundenstamm überzeugen. Laut Manfred Lüdtke leistet das DMS für das UKT elementare Dienste im Bereich der Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Systemen. So werden dank des DMS beispielsweise über 300.000 Dokumente pro Monat gescannt und mit anderen Dokumenten aus dem Klinikum in den richtigen Patientenakten zusammengefasst.

Ohne eine zentrale Auskunftsstelle wie dem DMS, würden uns in dem Austausch mit den Krankenkassen Erlöse entgehen.

Manfred Lüdtke
Teamleiter Digitales Archiv 
Universitätsklinikum Tübingen

Dank des DMS ist es dem UKT möglich, Krankenkassen-Anfragen zu Behandlungsmaßnahmen zeitnahe zu bearbeiten. Fragt eine Krankenkasse beispielsweise an, warum eine bestimmte Behandlung von Nöten war, so kann das UKT schnell die notwendigen Unterlagen aus dem Dokumentenmanagement herausziehen und der Krankenkasse zur Verfügung stellen. Solche Anfragen erhält das Klinikum im Jahr durchschnittlich 11.000 mal. Manfred Lüdtke zieht ein Fazit: “Ohne eine zentrale Auskunftsstelle wie dem DMS, würden uns in dem Austausch mit den Krankenkassen Erlöse entgehen.” 

Software informationen

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