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Die Verlagsgruppe Handelsblatt setzt auf den elektronischen Rechnungseingang mit d.3ecm.

Digitale Rechnungsverarbeitung

Produkt

Medien

Branche

1000

Mitarbeiter

Digitale Rechnungsverarbeitung bei der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG

Als im Mai 1946 die erste Handelsblatt-Ausgabe erschien, ahnte vermutlich niemand, welcher Erfolgskurs damit gestartet wurde. Denn sie prägte seitdem zunehmend die Wirtschaftspresse in Deutschland. Heute ist die Verlagsgruppe Handelsblatt das führende Medienhaus für Wirtschafts- und Finanzinformationen. Allein mit dem Handelsblatt und der WirtschaftsWoche werden täglich mehr als zwei Millionen Leserinnen und Leser erreicht, die anderen renommierten Fachtitel nicht mitgerechnet. Zur Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG gehören zudem medienbezogene Serviceunternehmen und Beteiligungen wie beispielsweise der VDI-Verlag oder GBIGenios, einer der führenden Anbieter für elektronische Wirtschaftsinformationen im deutschsprachigen Raum.

80.000 Rechnungen schneller bearbeiten

Um ihr komplexes Geschäft effizient steuern zu können, setzt die Verlagsgruppe zunehmend auf eine Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Dazu gehört u. a. die Einführung einer digitalen Rechnungsverarbeitung, um interne Abläufe zu vereinfachen und Zeit zu sparen. Im herkömmlichen Prozess wurden einzelne Rechnungen noch in Papierform durch die Unternehmensorganisation transportiert und wegen der notwendigen Kontierungsstempel von mindestens zwei Mitarbeitern manuell bearbeitet. Oft wurden auch noch zusätzliche Kopien von den jährlich etwa 80.000 Eingangsrechnungen erstellt.

Die Transparenz und Auskunftsfähigkeit haben sich spürbar verbessert.

Matthias Gärtner
IT-Koordination/Geschäftsprozesse
Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG