d.velop egovernment portal
Mensch-zu-Mensch-Digitalisierung: einfach und effizient
Ergänzen Sie Ihr d.velop documents um das Verwaltungsportal optiGov zur medienbruchfreien Mensch-zu-Mensch-Digitalisierung. So ist eine nahtlose Interaktion mit Ihren Bürgern:innen einfach und effizient möglich. Mit dieser Gesamtlösung können Sie moderne Bürgerservice-Funktionalitäten auf Ihrer Webseite, App, Portallösung oder anderen Plattformen implementieren und mühelos ergänzen. Parallel können Sie weitere Bürgerservices oder Verwaltungsportale nutzen.
Digitale Verwaltungsleistungen im Kreis Borken
Der Kreis Borken ist ein Vorreiter in der Verwaltungsdigitalisierung auf nationaler Ebene. Nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Bürger profitieren von einer medienbruchfreien und effizienteren Verwaltung. Dies wird durch das OZG-konforme d.velop egovernment portal ermöglicht. Das Portal zeichnet sich durch die Integration verschiedener digitaler Komponenten aus: ein Nutzerkonto mit der BundID für sichere Authentifizierung, die direkte Anbindung an das Dokumentenmanagement-System sowie einen Formularserver. Diese Elemente sind nahtlos miteinander verknüpft. Zudem bietet das Portal einen Rückkanal, wodurch die Kommunikation beidseitig digital erfolgen kann.
Vorteile digitaler bürgerservice
Optimieren Sie Ihre Prozesse mit unserer Gesamtlösung
Besucherverwaltung
Vereinbaren und administrieren Sie Termine zwischen Bürgern:innen und Verwaltungen mit der DSGVO-konformen, barrierefreien Online-Terminvereinbarung.
Terminvereinbarung
Rufen Sie Bürger:innen aus einem Wartebereich auf oder in einen Raum. Mit dem Ticket-System organisieren Sie Besucher:innen vor Ort in der Verwaltung ohne festen Termin.
Terminformulare
Erstellen Sie Formulare, um Termine noch besser vorzubereiten. Definieren Sie per Texteingabe die Anforderungen an das Formular und generieren Sie dieses via KI.
10 Funktionen, die jede Verwaltung überzeugen
optiGov bietet ein modernes Design, welches durch Übersichtlichkeit und eine intuitive Bedienoberfläche überzeugt. Zudem erfüllt die Lösung die Anforderungen an die Barrierefreiheit, sodass alle Bürger:innen die Möglichkeit haben, die digitalen Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu können. Hier finden Sie 10 wichtige Merkmale auf einen Blick:
- Webseiten-Integration (CMS-unabhängig)
- Eigenes Postfach (bidirektional und verschlüsselt)
- Direkte oder antragsbasierte Kommunikation
- Anbindung von d.velop documents
- Integration individueller Formulare
- Vollintegrierte Terminvereinbarung
- Mandantenfähigkeit
- Anbindung Mein Unternehmenskonto und BundID
- Skalierbarkeit durch Automatisierung
- ISO-27001 zertifiziertes Hosting
Automatisierung mit Schnittstellen
Technische Anbindung für reibungslose Abläufe
Integration in d.velop documents DMS
Mit der bidirektionalen Schnittstelle zum DMS wird der gesamte Antragsworkflow medienbruchfrei digitalisiert. Verwaltungsleistungen, für die Sie keine Fachanwendung haben, können Sie digital innerhalb des DMS bearbeiten. Anträge, die in einer Fachanwendung bearbeitet werden sollen, werden über das DMS mit den bestehenden Fachverfahrensschnittstellen zur Verfügung gestellt.
Der Rückweg von der Fachanwendung über das DMS bis hin zu optiGov wird ebenfalls unterstützt. Somit kann die antragstellende Person über Statusänderungen ihres Antrags informiert werden und diese im Bürgerkonto einsehen. Auch verschlüsselte Nachrichten mit Dateianhängen können in beide Richtungen antragsbezogen übertragen werden.
Alles auf einer einzigen Plattform
Mit der Portalanbindung können Sie Anträge, Berichte oder Anfragen aus einem Verwaltungsportal in d.velop documents speichern und verwalten. Je nach Verwaltungsportal kann auch eine Kommunikation mit dem Portal direkt aus d.velop documents heraus stattfinden. Hier können z. B. Nachrichten, Bescheide oder Statusänderungen an die Nutzenden des Verwaltungsportals gesendet werden.
- Anbindung an das d.velop egovernment portal
- Möglichkeit zur Anbindung weiterer Verwaltungsportale
- Parallele Nutzung mehrerer Verwaltungsportale
Multi-redundante Serverumgebung
Es wird ein professionelles Hosting für Ihre Bürgerservice-Instanz in einer optimierten multi-redundanten Serverumgebung für höchste Performanz und Ausfallsicherheit Ihrer kritischen Infrastruktur geboten. Die von uns betriebenen Server stehen in einem klimafreundlichen Rechenzentrum, das nach der modernen Norm DIN EN 50600 gebaut wurde und dessen Betrieb vom TÜV Rheinland nach ISO 27001 zertifiziert ist. Optional kann für eine gesicherte Verbindung zu Ihrem internen Netzwerk in einem anderen Rechenzentrum ein VPN-Tunnel eingerichtet werden.
Gesicherte Verbindung
Alternativ zu einem VPN-Tunnel kann eine Verbindung des Bürgerservices mit Ihrem lokalen d.velop documents System über den d.velop platform connect (Hybrid-Conenctor) erfolgen. Mit dem Hybrid-Connector können Sie eine gesicherte Verbindung zwischen Ihrer Bürgerservice-Instanz und Ihrem lokal installierten d.velop documents über eine d.velop Cloud-Instanz einrichten. Somit ist auch eine sichere Kommunikation von Drittsystemen ohne VPN Verbindung oder Bereitstellung von Software in Ihrer DMZ mit Ihrem lokalen d.velop documents möglich.
Digitaler Bürgerservice | Online-Seminar
Verwaltungsportal als Ergänzung zu Ihrem DMS: Dienstleistungen, Ämter und Mitarbeitende OZG-konform verwalten.
- Vorstellung d.velop & optiGov
- Bürgerservice & Kommunikation
- Features im Überblick
- Live-Einblick aus Sicht der Antragstellenden
- Software-Demo aus Sicht der Sachbearbeitenden
Software live erleben
Einblicke in die Oberfläche des Verwaltungsportals
Dashboard im Überblick aus Sicht der Sachbearbeitung
Auf dem optiGov-Dashboard sehen Verwaltungsmitarbeitende nur die für sie relevanten Bereiche, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Wie zum Beispiel Nachrichtenverläufe, offene Anträge oder anstehende Termine. Ebenso erhalten Sie hier Einblicke in die Verwaltungsstruktur und Kategorisierung der Inhalte.
Mithilfe von Statistiken wird die Nutzung der Bürgerservices dargestellt. Die Anträge werden über den Formularserver abgebildet.
Verwaltungsmitarbeitende erhalten E-Mails mit direkten Links zu neuen Nachrichten oder Anträgen, um diese effizient zu bearbeiten.
Effiziente Antragsbearbeitung mit dem d.velop egovernment portal
Viele manuelle Prozesse können mit dem Verwaltungsportal digital abgebildet werden, selbst wenn spezifische Fachanwendungen fehlen.
Nach dem Eingang eines neuen Antrags erscheint eine neue Benachrichtigung im DMS, wodurch die zuständige Sachbearbeitung automatisch eine neue Aufgabe erhält. Beim Öffnen der Aufgabe erscheint das Bearbeitungsformular.
Wissenswertes rund um den digitalen Bürgerservice
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Das E-Government-Gesetz (EGovG)
Das Gesetz ebnete bereits im August 2013 den dringend benötigten Raum für die elektronische Kommunikation mit und zwischen den Behörden. Damit können Bund, Länder und Kommunen den Bürgern:innen nutzerfreundlichere und effizientere elektronische Verwaltungsdienste anbieten. Erfahren Sie mehr über das EGovG.
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Das OZG 2.0 Paket: die Bestellung ist eingetroffen!
Der Gesetzentwurf zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes soll die Leitplanken für eine „Weiterdigitalisierung“ der Verwaltung aufzeigen und die Voraussetzungen für digitale, nutzerfreundliche Verfahren schaffen. Mehr dazu lesen Sie in diesem Beitrag.
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Ganzheitliche Digitalisierung von Verwaltungsprozessen
Was bedeutet die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen genau und wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Darüber berichtetet Andreas Schreiber vom Kommunalservice Mecklenburg AöR (KSM) in seinem Vortrag.
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Wann ist die Anbindung von Fachverfahren an ein DMS sinnvoll – und wann nicht?
Durch die Nutzung von Fachverfahren können bestimmte Verwaltungsprozesse digital bearbeitet werden. In diesem Blogartikel werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile einer Fachverfahrensanbindung an ein Dokumentenmanagement-System.
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Die täglichen Herausforderungen bei der Digitalisierung im öffentlichen Dienst
Die Digitalisierung sollte als Chance gesehen werden, um die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung leichter und effizienter zu gestalten. Letztendlich lässt sich dadurch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöhen, denn schließlich geht es um Menschen, nicht um die Technik.
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