IT-Infrastruktur

Definition, Aufbau und Bedeutung der IT-Infrastruktur für Unternehmen

Eine Frau, die einem Mann über die Schulter auf mehrere Bildschirme sieht

Stabiles Internet, moderne Büroausstattung, Software mit den neuesten Updates – eine stabile IT-Infrastruktur bildet das Fundament eines Unternehmens hinsichtlich Datenaustausch und Datenverarbeitung. Sie verbindet im Idealfall sämtliche unternehmenskritischen Elemente rund um Hard- und Software und bildet somit das Herzstück einer funktionierenden Organisation.

Was bedeutet IT-Infrastruktur?

Der Begriff „IT-Infrastruktur“ lässt sich nur schwer einer einzigen und allgemeingültigen Definition zuord-nen, da verschiedene Nutzer in der Regel unterschiedliche Auffassungen von Anforderungen an eine IT-Infrastruktur besitzen. Dies spiegelt sich in einer Vielzahl an Definitionsansätzen in den Google-Suchergebnissen wider. Zusammengefasst lässt sich IT-Infrastruktur wie folgt definieren:

Definition: IT-Infrastruktur

IT-Infrastruktur (auch: Infrastruktur für Informationstechnologie) umfasst die Gesamtheit sämtlicher Bauwerke, Kommunikationsdienste, Maschinen und elektronischen Geräte sowie Programme zur automatisierten Informationsverarbeitung eines Unternehmens. Das Zusammenspiel von Räumlichkeit, Netzwerk, Hardware und Anwendungssoftware ermöglicht die Ausführung und Verwaltung unternehmensspezifischer IT-Services und IT-Umgebungen.

Eine Frage der Perspektive – 3 Betrachtungsweisen der IT-Infrastruktur

Bei der Interpretation einer IT-Infrastruktur gibt es einen gewissen Spielraum, der sich aus der jeweiligen Betrachtungsweise ergibt. In diesem Fall handelt es sich um folgende drei Perspektiven:

  1. Anbieter
  2. Technische Nutzer
  3. Endnutzer
 3 Betrachtungsweisen der IT-Infrastruktur

Endnutzer

Für den „normalen“ Endnutzer – also beispielsweise Büroangestellte im Finanzwesen, Mitarbeitende in Krankenversicherungen, der öffentlichen Verwaltung oder auch Beschäftigte im Handel – beschränkt sich die IT-Infrastruktur meist auf folgende Ausstattung:

  • PC, Laptop, Tablet, Smartphone
  • Ans Endgerät gekoppelte Geräte (z.B. Drucker, Telefon, Maus, Tastatur, Monitor)
  • Software (z.B. Dokumentenmanagement-System)
  • Netzwerk

Technische Nutzer

IT-Dienstleister oder Fachbetriebe zählen zu den technischen Nutzern. Für sie umfasst die IT-Infrastruktur zusätzlich zu der aufgezählten Ausstattung der Endnutzer alles, was zum Betrieb der IT-Landschaft notwendig ist. Hierzu zählen zum Beispiel sämtliche Baumaßnahmen wie Kühlsysteme für Server sowie sämtliches Fachpersonal zur Wartung und Instanthaltung der IT.

Anbieter

Für IT-Infrastruktur-Anbieter ist, neben den bereits genannten Elementen der Endnutzer und technischen Nutzer, die Berücksichtigung von Gesetzen und Normen ebenfalls ein integraler Bestandteil der IT-Infrastruktur. Ein wichtiges Gesetz ist in diesem Zusammenhang die DSGVO.

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Bedeutung der IT-Infrastruktur für Unternehmen

Die digitale Transformation hin zum papierlosen Büro steht in vielen Unternehmen weit oben auf der Prioritäten-Liste. Die IT-Infrastruktur mit Cloud-Komponenten ist dabei insbesondere für die Digitalisierung im Mittelstand ein zentraler Hebel.

Warum ist die IT-Infrastruktur wichtig?

Darum ist die IT-Infrastruktur wichtig
  • Rentabilität: Eine unzureichende IT-Infrastruktur wirkt sich negativ auf die Mitarbeiterproduktivität eines Unternehmens aus. Das macht die IT-Infrastruktur-Planung zu einem wichtigen Faktor für die Rentabilität.
  • Kommunikation: Die IT-Infrastruktur umfasst sämtliche Kommunikationskanäle. Sie bildet somit die Grundlage für eine optimale Kommunikation – sowohl intern als auch mit Kunden und Geschäftspartnern.
  • Sicherheit: Eine mangelhafte IT-Infrastruktur führt früher oder später zu Problemen in der Konnektivität sowie zu Sicherheitsverletzungen – z.B. Systemausfälle oder Verletzungen von Berechtigungskonzepten.
  • Flexibilität: Eine unzuverlässige IT-Infrastruktur schränkt Unternehmen spürbar in ihrer Flexibilität ein. Darunter leiden langfristig individuelle Ziele und potenzielle Wettbewerbsvorteile.
  • Kundenzufriedenheit: Ist die IT-Infrastruktur nicht ordnungsgemäß implementiert, führt dies unweigerlich zu negativen Kundenerlebnissen. Mangelhafte Erreichbarkeit und Website-Abstürze sind mögliche Folgen.

Aufgaben einer IT-Infrastruktur im Überblick

Die primäre Aufgabe der IT-Abteilung besteht darin, die IT-Infrastruktur zu verwalten und sie kontinuierlich am Laufen zu halten. Die IT-Infrastruktur wiederum hat selbst wichtige Aufgaben im Unternehmen zu erfüllen:

1. Unterbrechungsfreier Zugriff auf die Website

Mit der Regelmäßigkeit eines Schweizer Uhrwerkes muss die Website eines Unternehmens stets zugänglich sein. Eine wichtige Aufgabe der IT-Infrastruktur besteht somit in der Gewährleistung einer hohen Qualität der User-Experience.

2. Grundlage für produktives Arbeiten schaffen

Wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, arbeitet in der Regel effizienter. Die optimale IT-Infrastruktur bietet Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich Ihren digitalen Workplace nach individuellen Anforderungen zu gestalten. So kann jeder innerhalb der IT-Landschaft in benutzerfreundlicher Arbeitsumgebung produktiv arbeiten.

3. Einführungsphase beschleunigen

Die optimale IT-Infrastruktur gewährleistet Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität. So können neue Software-Lösungen dank niedriger Einstiegsschwelle nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden.

4. Prozessoptimierung durch Monitoring

In vielen Unternehmen ist die IT-Infrastruktur über mehrere Standorte verteilt. Durch umfangreiche Monitoring-Lösungen können Systemadministratoren Performance-Probleme dank Datenerfassung in Echtzeit identifizieren und die richtigen Entscheidungen treffen.


Welche IT-Infrastrukturen gibt es?

Es werden grundsätzlich zwei primäre IT-Infrastrukturtypen unterschieden – die lokale IT-Infrastruktur und die Cloud-Infrastruktur. Beide haben zwar ihre Vor- und Nachteile, doch im Zuge der Digitalisierung kristallisiert sich ein Trend in Richtung Cloud-Infrastruktur heraus.

Lokale IT-Infrastruktur

Die altbekannte, herkömmliche Rechenzentrum-Infrastruktur findet sich noch in vielen Unternehmen. Die gesamte IT-Landschaft rund um den Desktop-PC inklusive Softwarelösungen basiert auf lokalen Rechenzentren. Netzwerk-Hardware und Server werden in der Regel direkt vor Ort installiert und ausschließlich im jeweiligen Standort genutzt.

Traditionelle Rechenzentrum-Infrastruktur mit On-Premises

Grundlage für die lokale Rechenzentrum-Infrastruktur bilden sogenannte On-Premises-Lösungen bzw. Inhouse-Lösungen. Wie der Name bereits vermuten lässt, installieren und betreiben Unternehmen ihre IT-Landschaft in eigener Verantwortung auf eigener Hardware. Somit hat einzig das Unternehmen selbst physischen Zugriff auf die jeweiligen Daten.

Cloud-Infrastruktur

Cloud Computing trägt wesentlich zur Modernisierung der IT-Infrastruktur von Unternehmen bei. Nutzer haben dabei verschiedene Cloud-Services zur Auswahl, um einen zentralen Zugriff auf die IT-Infrastruktur über das Internet zu ermöglichen. Sämtliche IT-Ressourcen können ohne lokale Installation und Wartung geschaffen und standortübergreifend verfügbar gemacht werden. Software-Lösungen wie d.velop cloud storage sind für Unternehmen oft der erste entscheidende Schritt in ihrer Digitalisierungsstrategie.

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Cloud-Services: IaaS, SaaS und PaaS

Für eine Cloud-Infrastruktur kommen drei Public-Cloud-Services in Frage:

  1. IaaS: Infrastructure as a Service
  2. PaaS: Platform as a Service
  3. SaaS: Software as a Service

Infrastructure as a Service (IaaS)
Bei Infrastructure as a Service wird lediglich die physikalische IT-Basisinfrastruktur (Netzwerk, Datenspeicher und Rechenleistung) als Dienst angeboten. Der Kunde hat somit die Möglichkeit, eigene Services (bspw. ein Betriebssystem mit Anwendungen seiner Wahl) zum internen oder externen Gebrauch darauf aufzusetzen.

Platform as a Service (PaaS)
Dieses Modell richtet sich in erster Linie an Anwendungsentwickler und System-Architekten. Es wird vom Service-Provider eine Plattform bereitgestellt, auf der sich mit bereits vorhandenen Werkzeugen eigene Software entwickeln, testen und ausführen lässt. Der Kunde hat dabei keinen Zugriff auf die darunterliegenden Schichten, wie Hardware und Betriebssystem.

Software as a Service (SaaS)
Im Rahmen von Software as a Service erfolgt die Bereitstellung von standardisierten Anwendungen, welche sich direkt an den Endbenutzer richten. Die Applikationen werden dabei zentral auf einem Server des Providers ausgeführt und über das Internet bereitgestellt. Eine lokale Installation entfällt somit. Ebenso wird keine dedizierte Hardware benötigt. Der SaaS-Anbieter ist für den Betrieb und die Wartung der Software verantwortlich. Abgerechnet werden SaaS-Leistungen in der Regel nach dem „Pay per use“-Prinzip, bei dem der Anwender nur für tatsächlich genutzte Leistungen bezahlt.

Cloud IT-Infrastruktur Abbildung Unterschiede SaaS, PaaS, IaaS
Cloud IT-Infrastruktur Abbildung Unterschiede Iaas, PaaS, SaaS

Hybride IT-Infrastruktur

Die hybride IT-Infrastruktur kombiniert die Vorteile der Cloud mit denen der On-Premises-Lösung. Per Hybrid-Modell können Unternehmen somit weiterhin auf Ihre bestehende Infrastruktur setzen und diese mit verschiedensten Cloud-Lösungen wie z.B. der digitalen Unterschrift ergänzen und nach individuellen Anforderungen komplementieren.

Zwei Mitarbeiter arbeiten am Laptop in ihrem Modern Workplace

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Wie ist eine IT-Infrastruktur aufgebaut?

Die Architektur der IT-Infrastruktur ist nie gleich aufgebaut, da die IT-Umgebung unmittelbar an die individuellen Anforderungen eines Unternehmens geknüpft ist. Nichtsdestotrotz zeigt die IT-Infrastruktur-Planung vieler Unternehmen Gemeinsamkeiten auf, die sich in einen grundsätzlichen Aufbau einer IT-Infrastruktur unterteilen lassen:

Netzwerk

Das Netzwerk bildet die Basis für eine digitale Kommunikation und Datenverarbeitung im Unternehmen. Es beinhaltet sämtliche Komponenten, die das Übermitteln von Daten zwischen verschiedenen Orten ermöglichen. Eine reibungsfreie Netzwerkverbindung ist für die interne Kommunikation sowie für die Kommunikation mit externen Kunden und Partnern über das Internet unabdingbar.

Waren es vor einigen Jahren noch Hub und Switch, sorgt mittlerweile in den meisten Unternehmen der WLAN-Router für Netzwerk-Kommunikation und Internetzugang. Je nach Größe des Unternehmens kann das Netzwerk aus vielen Netzwerk-Komponenten dezentral und redundant aufgebaut sein.

Server und Storage

Server- und Storage-Lösungen sind zentrale Bestandteile der IT-Infrastruktur und sorgen für eine optimale Ressourcen-Nutzung. Die Erwartungen und Ansprüche von Mitarbeitenden, Kunden und Geschäftspartnern an die Verfügbarkeit von Daten und Anwendungen steigen. Im Optimalfall stehen sämtliche IT-Services rund um die Uhr, sieben Tage pro Woche, jederzeit zur Verfügung.

Der Server ist der zentrale Kern der IT-Infrastruktur, da er sowohl Rechenleistung als auch die nötige Speicherkapazität bereitstellt und somit jeglichen Datenaustausch im Unternehmen ermöglicht. Ein Storage ist eine eigenständige Server-Hardware und bezeichnet technische Komponenten zur Speicherung digitaler Daten.

Cloud-Dienst

Die IT-Infrastruktur sowie Speicherplatz und IT-Anwendungen werden durch den Anbieter des Cloud-Dienstes bereitgestellt. Sowohl KMUs als auch große Unternehmen und Konzerne setzen vermehrt auf Cloud Computing, da sie weder Hard- und Software bereitstellen, noch diese warten und aktualisieren müssen. Ausfallsicherheit, Kapazität, Redundanz – der Einsatz eines Cloud-Dienstes entlastet Unternehmen und zählt mittlerweile zum integralen Bestandteil der IT-Infrastruktur.  

Kommunikationsdienste

Zur IT-Infrastruktur zählen nicht nur das Endgerät, sondern auch die entsprechenden Applikationen. Insbesondere die Kommunikationsdienste spielen für Unternehmen eine wichtige Rolle, da sie sowohl die interne als auch die standortübergreifende Kommunikation beschleunigen und vereinfachen. Hierzu zählen vor allem:

Mitarbeitende können mittlerweile mit mobilen Endgeräten via Apps – z.B. einer Mitarbeiter-App – auf das Firmennetzwerk zugreifen, sodass beispielsweise Geschäfts-E-Mails oder auch digitale Akten unterwegs einsehbar sind. Ein umfangreiches Kommunikationssystem innerhalb der IT-Infrastruktur gewährleistet die Erreichbarkeit der Mitarbeitenden und bildet die Grundlage für einen digitalen Austausch im Unternehmen.

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Die IT-Sicherheit sollte in jeder IT-Infrastruktur an oberster Stelle stehen. Denn ein funktionierendes IT-Sicherheitskonzept verhindert weitreichende Folgen, beispielsweise durch Datenverlust oder unbefugten Zugriff auf sensible Kundeninformationen. Ein optimales IT-Sicherheitskonzept umfasst in der Regel mindestens folgende Sicherheitsanwendungen:

  • Firewall: Alarmierung und Schutz vor verdächtigen Angriffen über das Internet
  • Anti-Viren-Schutz: Schutz der Systeme vor Viren und Trojanern
  • Backup-Sicherung: Sicherheitskopie mit Datenstand, der regelmäßig auf dem PC, der externen Festplatte oder in der Cloud gespeichert wird
  • 2-Faktor-Authentifizierung: Identitätsnachweis durch Kombination zweier unabhängiger Komponenten
  • VPN (Virtual Private Network): Verschlüsselte Datenübertragung zwischen Netzwerken über das Internet
  • E-Mail-Archivierung: Speicherung von E-Mails im Originalformat

Software-Lösungen

Software-Lösungen sind für viele Unternehmen die wichtigsten Werkzeuge für unternehmerisches Handeln und bilden einen wichtigen Teil der IT-Infrastruktur. Im Zusammenspiel mit entsprechender Hardware kann Software folgendermaßen unterteilt werden:

  • Systemsoftware: Steuerung von Systemprozessen
  • Entwicklungssoftware: Unterstützt bei der Programmierung
  • Anwendungssoftware: Individuelle Lösung von Benutzerproblemen

Die optimale IT-Infrastruktur ist so aufgebaut, dass Software-Anwendungen problemlos in die bestehende IT-Landschaft integriert werden können. Insbesondere mit der Einführung eines Dokumentenmanagement-Systems (DMS) beschäftigen sich viele Unternehmen, da es als zentrale Drehscheibe für Dokumente und Informationen dient.

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Der Aufbau und die Optimierung einer IT-Infrastruktur sind für die meisten Unternehmen ohne strategischen Partner nicht zu bewältigen. Eine Digitalisierungsberatung unterstützt dabei, die IT-Landschaft so zu planen, dass Mitarbeitende bestmögliche Arbeitsbedingungen genießen – ob nun im Büro, von unterwegs oder im Homeoffice. Von der digitalen Rechnungsverarbeitung über Vertragsmanagement-Software bis hin zur Cloud-Migration – setzen Sie auf d.velop Software und bauen Sie Ihre IT-Landschaft nach individuellen Anforderungen auf.

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Fragen zur IT-Infrastruktur im Unternehmen

Wie funktioniert eine IT-Infrastruktur?

Die Funktion einer IT-Infrastruktur basiert auf voneinander abhängigen Elementen. Zu den wichtigsten Komponentengruppen zählen Hardware und Software. Dabei greift die Hardware auf Software zurück, um zu arbeiten.

Was ist ein IT-Service?

Ein IT-Service (auch: IT-Dienstleistung) bezeichnet eine Dienstleistung eines IT-Service-Providers für einen oder mehreren Kunden. Diese unterstützt Geschäftsprozesse des Kunden und basiert auf dem Einsatz von Informationstechnologie.

Was bedeutet eine Konsolidierung der IT-Infrastruktur?

Eine Konsolidierung der IT-Infrastruktur bezeichnet die Zusammenführung verschiedenster Komponenten der IT-Infrastruktur durch Reduzierung von physischen Systemen bzw. dessen Ersatz durch virtuelle Systeme.

Was ist die IT-Konsolidierung des Bundes?

Die IT-Konsolidierung ist ein Projekt zur Bündelung und Standardisierung der IT-Infrastruktur des Bundes, um die Bundesverwaltung wirtschaftlicher und sicherer agieren zu lassen. Die IT-Konsolidierung des Bundes läuft bis zum Jahr 2025.

Was bedeutet Green IT?

Green IT bzw. Grüne IT ist die umwelt- und ressourcenschonende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Dies betrifft unter anderem die Reduktion des Energieverbrauchs und von Schadstoffen in Produkten der gesamten IT-Infrastruktur.

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